Technik. Hat das Wort “Technik” auf dich auch eine abschreckende Wirkung? Verbindest du damit etwas langweiliges, etwas kompliziertes. Etwas, mit dem sich Computernerds in dunklen Kellergewölben auseinander setzen und niemals das Tageslicht zu Gesicht bekommen?
Ich habe gute Nachrichten für dich: das stimmt gar nicht. Die Nerds gibt es natürlich wirklich. (Wobei ich keine Ahnung habe, wo sie sich befinden und wie viel Tageslicht sie sehen) Aber so kompliziert und langweilig diese „Technik“ auf den ersten Blick erscheinen mag, so spannend, faszinierend und einfach kann sie sein. Denn viele technische Abläufe sind immer dieselben. Quasi wie beim Fahrradfahren: hat man es einmal verstanden, verlernt man es auch nicht mehr.
Es gibt wirklich keinen Grund, sich die Lust auf Filmemachen von Technikfrust vermiesen zu lassen!
Nehmen wir z.B. eine Kamera zum Filmen. Eine Kamera ist zwar ein komplexes technisches Konstrukt, aber ihre Aufgabe ist ganz simpel: sie soll Bilder aufnehmen. Am Besten noch Schöne. Doch irgendwie kriegst du das nicht so leicht hin. Klar, kannst du einfach auf „Rec“ drücken, aber das Ergebnis ist dabei nicht unbedingt der Hit.
Aus technischer Sicht sind für die Erstellung von hochwertigen Aufnahmen vor allem drei Kamera-Parameter interessant: die Blende, der ISO-Wert und die Belichtungszeit. Diese drei Werte beeinflussen, wie viel und wie lange Licht auf den Kamerasensor fällt. Sie sind somit entscheidend für die Qualität deines späteren Bildes. Hat man das einmal verstanden, geht es eigentlich nur darum, wo diese Werte an deiner Kamera eingestellt werden. Das ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Aber hey: eine kleine Herausforderung muss ja bleiben.
Und ja, natürlich gibt es bei jeder Kamera noch vieles mehr einzustellen. Die Entwicklung schreitet voran und je nach Preisklasse gibt es zusätzliche Features wie 4K, Timelapse, Hyperlapse und Co. Aber am Ende ist nur Folgendes wichtig: ob du nun eine teure Filmkamera, eine Spiegelrefelex oder ein einfaches Handy zum Filmen benutzt. Die wichtigsten Grundwerte, auf denen jede Kamera beruht, bleiben immer dieselben: Blende, ISO und Belichtungszeit. Und das Beste: es klingt deutlicher komplizierter als es wirklich ist!
In der Online Film School erkläre ich dir ganz genau, was diese Werte bedeuten und wie du sie am besten bedienst. Das ist aber nicht alles: zusammen mit meiner Partnerin Nadine vermittlen wir dir alle wichtigen Grundlagen des Filmemachens, von der Idee über den Dreh bis zum Schnitt. Zusammen genommen haben wir über 20 Jahre Berufserfahrung in der Film- und Fernsehwelt. Als studierter Kameramann und Mediengestalter sowie Regisseurin und Texterin zeigen wir dir, wie leicht Filmemachen wirklich sein kann. Wie?
Wir verwirren dich nicht mit unnötigen technischen Details, sondern konzentrieren uns auf das, was wirklich zählt: die wichtigsten Grundlagen, um selbst hochwertige Videos zu erstellen.
Deine Kamera in die Hand zu nehmen und schöne Aufnahmen zu machen oder das Schnittprogramm zu öffnen und hochwertige Videos zu schneiden, kann sich genauso leicht und verständlich anfühlen wie Radfahren. Versprochen!
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